Zwei Länder

Podlachien: Östlicher Brückenkopf der Europäischen Union Podlachien ist durch National Geographic als einer der zehn besten Plätze in Polen präsentiert, Urlaub zu verbringen. Der Urlaub in Podlachien zu genießen, bedeutet das, slow life, Umzug in die abgelegenen Regionen der fernen Vergangenheit, Erholung von Zivilisation. Land mit einer kleinen Population (ca. 1,2 Mio.) im Vergleich zur seinen Fläche grenzt mit Litauen und Weißrussland und besitzt vier Nationalparke: Białowieski, Narwiański, Biebrzański, Wigierski. Sitzt der Woiwodschaft Białystok hat 300 Tsd. Einwohner, und dessen Entwicklung in der ersten Hälfte VIII Jhs. erfolgte. Historisch in den Grenzen von drei Ländern gelegen: Polen, Litauen, Rus und auch hier angekommenen Juden und Tataren ist es ein Ort vieler Religionen und Nationen geworden. Vielfalt der aktuellen Kulturen ist die Besonderheit des Ortes Tausende Details aus dem alten Leben, die schon längst in Europa verschwunden sind, erweckt, dass dieses verlorene Königreich wert ist zu besuchen.

 

Weißrussland: Während der Reise nach Belarus und vielleicht „Dobrobuś“, das gute Land der guten Leute“, wie es Tadeusy Konwicki heißt, werden wir Ihnen zeigen, dass das nicht Polen und nicht Russland ist, das ist angestammte Heimat dort lebenden Nationen. Der Staat, in den Sie gehen werden, gewann kürzlich die Unabhängigkeit im Jahr 1991. Polen, Russland, Litauen waren früher dort, aber wie wir alle wissen, haben Nationen eine Blütezeit und geben dann anderen nach. Wir werden versuchen, auf Diskrepanzen zwischen dem Schein und der Realität aufmerksam zu machen und die kulturelle Vielfalt des Landes hinzuweisen, die in der Vergangenheit stark mit dem Christentum verbunden war. Eine komplizierte Geschichte und vor allem der Zweite Weltkrieg und die Jahre des Kommunismus prägten Architektur des Landes und der Mentalität der Menschen. Belarus ist aber auch die Gegenwart und die Zukunft, die auf den Strassen der Städte sichtbar ist. Weißrussland zu besuchen, können wir nicht natürlich seine schöne Natur, unglaubliche Landschaften verpassen. Das Land praktisch ohne Zugang zum Meer und Berge, aber mit einem wunderschönen Wildnis Bialowieża und Augustów Kanal.

1 Tag.

Abfahrt von Warschau nach Bialystok*. Besichtigung der Stadt. Ankunft in Kiermus
Mittagessen. Begegnung mit der Natur. Lagerfeuer. Abendessen. Übernachtung.

*Es ist möglich, Bus- oder Lufttransport von anderen Orten zu organisieren.

I.Rundfahrt durch Białystok.

Im 1745 bekam Białystok Stadtrechte und derzeit rechnet ca. 285 Tsd. Einwohner als Hauptstadt der Woiwodschaft.                                                              Seine Geschichte ist eng mit der Familie von Branicki verbunden, dessen der Palast noch heute steht. Im achtzehnten Jahrhundert
war er der Vers des Nordens genannt. Um die Jahrhundertwende XIX und XX, überlebte Bialystok großes Á´ BoomÁ in der                                          Textilindustrie und mit diesem verbunden großen Zustrom an jüdischer Menschen. Im 1913 zählte Bialystok 60 Tsd.                                                Einwohner darunter 70% waren Juden. Während des II. Krieges an den Tagen 15-16 August 1943 wurde Ghetto endgültig liquidiert.
Lebender Jude Ludwig Zamenhof I in einer multinationalen Gesellschaft der Stadt von Białystok, hauptsächlich aus Juden,                                                    Polen, der Russen und Deutschen, erstellte eine Sprache bekannte als Esperanto. Er meinte, dass Ursache für Missverständnisse
und Streitigkeiten zwischen Leuten eine Sprachbarriere ist. Zurzeit in Bialystok wohnen weiterhin nationale Minderheiten,                                                    wie Weißrussen, Russen, Tataren, Roma, von den die größte Gruppe Weißrussen sind.

II.   Kiermusy.

Kiermusy liegt in der Pufferzone des Nationalparks: Narwiański und Biebrzański als historischer Komplex und Ferienanlage. In
Pension wartet auf Sie „Fest des Adels“, die traditionellen und modernen polnischen Gerichte, die mittelalterlichen Tänze und Ritterkämpfe.
Wir können ebenfalls ein polnisches Militärmuseum und Folterkammer besuchen.

2 Tag.

Frühstück. Besichtigung Tykocin. Fahrt nach Supraśl. Mittagessen und Besichtigung der Stadt. Reise ins Land „der Offenen Fensterläden“.
Abendessen. Übernachtung.

I. Tykocin.

Nach dem Frühstück schlagen wir Ihnen kurze Ruhe im Herzen der Natur vor, was der Vorteil dieses Ortes ist. Man wird entlang
des Flusses Narew spazierengehen und Bisonherde beobachten können.

Dann fahren wir nach Tykocin. Die kleine Stadt als „Perle des polnischen Barockstillen“ liegt abseits, Stadtrechte bekam im 1425
von Janusz Mazowiecki. Heute ist sie eine äußerst malerische Stadt mit interessanten Sehenswürdigkeiten und mit einer bisschen
schläfrigen Atmosphäre. Hier vergeht die Zeit langsamer als woanders.

Wir besichtigen Jüdische Synagoge und dann essen wir Spezialitäten der jüdischen Küche im Restaurant.

 II. Besichtigung Supraśl. 

Der Ort, wo 4,5Tsd Einwohner sind, liegt in der Nähe des Waldes (Knyszyńska). Im Jahr 2001 gewann die Stadt einen Status des
Kurorts und sie ist beliebter Touristenort in Podlachien Kloster „der Predigt der Allerheiligsten Mutter Gottes” ist                              Haupttouristenattraktion, das in 1500 gegründet wurde. In Bezug auf die Bedeutung war es zweite Zentrum der Orthodoxie                                                im litauische Herzogtum nach „Ławrze Kijowsko- Pieczerskim“, Zentrum der spirituellen Entwicklung und des intellektuellen Denkens.
Im Bereich Kloster befindet sich Museum-Ikonen, die geheimnisvolle Welt der orthodoxen Spiritualität. Im interaktiven Museum
befinden sich Sammlungen von schönen Ikonen, heiligen Objekte und einzigartigen Fresko. Der Guide führt die Besucher in
Kunst des Schreibens von Icons ein. Die Ausstellung ist mit einer Licht-, Bild- und Klangkulisse versehen.

III. Reise ins Land „der Offenen Fensterläden“.

Aus Supraśl fahren wir zu Orten, wo die Zeit definitiv aufgehört hat. Europa treibt ständig vorwärts an, was Ursache war, dass alle Orte
ähnlich wurden. Hier hingegen noch die Leute herrschen über die Zeit und nicht die Zeit über die Leute. Holzarchitektur                                                      verziert mit großartigen orthodoxen Kirchen, machen einen Eindruck, als ob die Gegenwart nicht vorhanden wäre. Dies wird durch                                    eine Reise nach Skit heiliger Antoniuss und Theodosius in Ordrynkach ergänzen. Das ist einzige orthodoxe Skit in Polen d.h. Einsiedelei                              für Mönche. Sie befindet sich auf der Insel, die auf den Backwaters von Narew liegt und mit dem Dorf durch eine holzige Brücke verbunden ist.

3 Tag.

Frühstück. Fahrt nach Kruszyniany. Besichtigung. Transfer zur Grenze mit Weißrussland und Ankunft in Grodno. Mittagessen.                                      Besichtigung der Stadt. Übernachtung.

 I. Kruszyniany.

Ein kleines Dorf aus dem XVI Jahrhundert liegt am Rande des Waldes. Im XVII Jahrhundert spendete Jan III Sobieski das Dorf für
lebende in Polen Tataren. Hier kann man eine seltene hölzerne Moschee sehen. Neben der Moschee befindet sich eine Jurte, in
der Tatar Gerichte schmecken kann. Das Rezept hat sich seit Jahren nicht verändert. Wenn wir das Dorf besuchen, erfahren wir
mehr über die Geschichte der Tataren, über Muslime und brüderliche Nächstenliebe.

II. Besichtigung Grodno.

Rundgang und Rundfahrt durch die Stadt Grodno ist eine der ältesten Städte in Weißrussland. Sie hat die größte und meisten
erhaltene Altstadt. Über die Stadt wurde zum ersten Mal im Jahr 1128 im russischen Chronik erwähnt. In der Zeit der I. Republik
Polen wurde die Stadt Sitz der polnischen Könige und Räte. Dort starben Kazimierz Jagielończyk im Jahr 1492 und                                                            Stefan Batory im Jahr 1586. Es gab auch ein schändliches Grodzinski -Parlament, das die Teilung Polens genehmigte. Tour der                                        Grodno beginnt mit der ältesten gemauerten Synagoge in Europa und Feuerturm, in dem um 12 Uhr jeden Tag der                                                      Trompeter die Melodie des Signalhorns spielt.

• Wir gehen auf die alte Burg zu, die von großen Prinz Witold gebaut wurde, und dann im XVI. Jahrhundert von König Stefan Batory
umgebaut wurde.

• Die neue Burg wurde von König August III im XVIII. Jahrhundert gebaut, war sie der Ort der zweiten Teilung Polens und Unterzeichnung
der Abdankung von Stanislaw August Poniatowski.

• Weiter besuchen wir das atemberaubende Panorama von Niemen und Umgebung – „Eine Stadt auf sieben Hügeln“. Besichtigung
der ehemaligen Kirche des Basilianern Klosters, Gebäude eines dramatischen Theaters.

• Die Kirche „Pod Wezwaniem Znalezienia Krzyża Świętego”, die im Jahr 1618 von den Bernardine Brüdern für das Geld von Lew
Sapieha erbaut wurde.

• Der Hauptplatz: der Palast von Sanguszek, Museum der Katastrophen des menschlichen Körpers, Museum- Apotheke der Jesuiten.
Die dominanten Gebäude am Platz sind die Kathedrale Basilika von heiligen Franziskus Ksawery und Klosteranlage, wo die
Trauermesse der Eliza Orzeszkowa gefeiert wurde. Unsere Tour geht vorbei an einem traurigen Ort für die Stadt. Hier war einst
die älteste Kirche von Fara Witold (1392-1961) in Weißrussland, die zerstört wurde und in der Stefan Batory ursprünglich begraben
war. Dann gehen wir Zamkowastrasse entlang, wo jüdische Viertel war, der Palast von Chreptowiczow – Museum der Geschichte der
Religion.

• Wir steigen in den Bus ein und wir fahren zum Heiligtum von Belarusorthodoxe Kirche von Saint Borys und Gleba von 1180.

 

4 Tag.

Frühstück. Die grodzienska Festung. Świack. Dorf Sopotskin. Soniczy.Augustow-Kanal.Rückfahr nach Grodno. Besichtigung                                                  ungenutzter Plätze von 3. Tag oder Freizeit.

I. Die grodzienska Festung von Fort 2. ist eines des bekannten Forts der Festung. Es wurde in den Jahren 1913-1915 gebaut.
Während des Angriffs der Festung im Jahre 1915 durch deutsche Truppen war diese Verteidigungsstrecke
nur von einem Bataillon Zadonski verteidigt. Während des zweiten Weltkriegs war das Gebiet des Forts durch die Nazis als Ort der
Massenhinrichtungen von Zivilisten und Kriegsgefangenen verwenden. Auf dem Gelände der Festung in der Nachkriegszeit wurden                                        ein Denkmal-Kreuz und eine Gedenktafel mit den Namen des Hingerichteten ausgeführt.

II. Świack. Der Schlosspark und der Palast des Grafen von Wołłowicz wurden im 18. Jahrhundert durch einen königlichen Architekten
Giuseppe de Sacco für Landrat der Region Grodno Graf Wołłowicz erbaut.

III. Sopotskin. Der Name nach der Legende stammt von dem Namen eines Mannes Sopoko, dem der König Zygmunt Stary im Jahre                                1513 dieses Land schenkte. Eine der Hauptattraktion der Stadt ist die Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria.

IV.Soniczy. Augustow-Kanal, einzigartige Eigenschaft, ein Denkmal der Geschichte und Kultur des 19. Jahrhunderts. Die Kanal-Länge                              101,2 km, davon 23 km liegt auf dem Territorium von Belarus. Der Kanal befindet sich in einem von der UNESCO geschützten Gebiet.

V. Schleuse „Dąbrówka”. Der Bau der Schleuse in den Jahren 1825-1829 leitete Kapitän ing. J. Arnold. Die Schleusengrenze ist
durch eine Zugbrücke verbunden, die auf die alte Weise manuell angetrieben ist.

Ein Mittagessen erwartet Touristen in einem der Herrenhäuser am Kanal. Freundliche Gastgeber warten auf Sie und laden Sie
zum Mittagessen mit typischen Gerichten der belarussischen Küche ein.

VI. Shop der belarussischen Kristallfabrik „Niemen”. Flachs Produkte, Süßigkeiten „коммунарка”, Souvenirs und viele anderen
Weißrussischen Waren.

Zusätzlich:
Kreuzfahrt auf dem Augustow- Kanal – 1Std

 

 

Ein optionaler Ausflug: Offroad- Fahrzeuge.

 

Es ist möglich, eine Reise zu kaufen, wenn Sie das Programm am vierten Tag nicht nutzen. In diesem Fall gilt das                                      folgende Programm. Festung Grodzieńska- Augustów Kanal Offroad- Fahrzeuge in die Wildnis fahren.

 

 

Reise mit uns durch die Wildnis von Belarus! Laufwerk und Adrenalin sind garantiert! Einer der neuen Vorschläge unseres Projektes ist Möglichkeit, mit präparierten Offroad-Fahrzeugen zu fahren und die Wildnis von Belarus zu spüren. Dank unserer erfahrenen Piloten erhalten Sie ein Erlebnis und Sie werden von innen alle Feinheiten der AWD– Bewegung verstehen können. Transportmittel sind Kampfsportarten, Off- Road-Autos: UAZ 469, GAY 69, Niva 2121.

 

 

 

 


Routeverlauf:

 

Am Morgen steigen wir in Geländefahrzeuge ein und wir fahren an den Ort, wo
wir ersten Ausflug beginnen.

• Asphalt und Feldwege.
• Besichtigung des Forts 1. und 2. Punkt des Widerstands Buchstabe „B”
• Fort 1- zerstört. Ort der heroischen Verteidigung des 455.Infanterieregiments, die
am 17-20.07.1944 stattfand.
• Dann Kaffeepause und Verkostung von Alkoholprodukten und Snack.
• Fort 2- Ort der Massenexekutionen der Zivilbevölkerung während der deutschen
Besatzung in Jahren1941-44. Ort des Widerstands
• Dann fahren wir durch Waldwege in der Richtung Augustow Kanal
• Mittagessen, das in einer malerischen Ecke des Augustow Kanal Park stattfinden
wird.
• Weiter werden wir entlang des Kanals die Reise fortsetzen. Auf dem Weg dorthin
werden wir viele Gebäude aus der Zeit des Ersten Weltkriegs sehen. Wir testen
auch die Wildnis, die viel Aufregung bringen wird.
• Rückfahrt nach Grodno in den Abendstunden.


Der Prei beinhaltet:

* extrem Offroad- Fahrzeuge in die Wildnis fahren – mit der Möglichkeit des persönlichen Fahrens
* Ausflüge nach dem Programm
* Verpflegung – Mittagessen
* Tee, Kaffee, belegte Brötchen während der Reise
* 100 ml Alkohol

5 Tag.

 Frühstück. Besichtigung Umgebung von Grodno – Karolinski Meierhof, Odelsk,
Koptówka. Mittagessen –„Überraschung”. Transfer zur Grenze und Rückfahrt nach Bialystok
und Warschau.

 

I. Der erste Punkt unserer Tour ist Agrokompleks „Karolina Meierhof“ „Tyzengauza“ liegt in der Nähe der Stadt Grodno
in einer malerischen Gegend, nicht weit vom See „Юбилейное“ am Ufer des Flusses „Татарки“. Hier, im Herzen der Natur, gibt es rekonstruierte
Gebäude, die mit ihrer schönen Einfachheit und Eleganz begeistern. Agrokompleks hat eine reiche Geschichte. Die berühmten
wirtschaftlichen Innenräume sind mit Möbeln aus lokalen Materialien dekoriert. Ein besserer Ort für Erholung, Rehabilitation und um sich
mit der Natur, Kultur, Geschichte des belarussischen Landes vertraut zu machen, kann man nicht gefunden werden. An dieser Stelle können
wir in die Geschichte eintauchen, die Ihnen das Schicksal von Belarus nicht gleichgültig lässt.

II. Odelsk. Es wird gesagt, dass die Verbrecher auf Befehl des Königs in diese Stadt geschickt waren. In der Nähe von Odelsk am Einfahrt ist
der Berg Viselichnaja (vom Wort Henker). Hier war der Ort der Hinrichtungen von Verbrechen, wo das Steinkreuz steht. Wir beobachten die
hölzerne Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria erbaut wahrscheinlich Mitte des 18. Jahrhunderts. Allerdings ist die Kirche zusammen
mit der Stadt bereits im Jahr 1490 erwähnt. Im Jahre 1588 gab der König Zygmunt III Waza Geld, um eine neue Kirche zu bauen, die
während nordischen Krieges niedergebrannt wurde. Im Jahr 1898 wurde die Kirche renoviert. Neben der Kirche steht der Glockenturm aus
dem 19. Jahrhundert und ein steinernes Tor. In der Kirche befinden sich eine wundertätige Ikone des Heiligen Antonius, Saint Swjatoslaw
und Mutter Gottes Odelska. Der einzigartige Holzaltar erhalten geblieben. Im Jahre 1546 erhielt Odelsk Magdeburger Recht und den Status
der Stadt. Später war es die kleinste Stadt im russischen Reich.

III. Besichtigung das einzigartige Museum der Musikinstrumente von Marian Skroblewicz. Sie können nicht nur hölzerne Musikinstrumente
sehen, aber auch ihren magischen Klang zu hören. Das Museum hat mehr als 100 Assistentenprodukte. In einer anderen Ecke
Museums kann man die alten Zimmereiwerkzeuge, Holzskulpturen sehen, gemacht von Marian Skromblewicz. Im Zentrum von Kultur und
Folklore ist eine Sammlung von Handtücher mit nationalen Ornamente, die den Champion Natalia Kowalkowa erstellte.

IV. Wir fahren nach Dorf Koptowka. Eine kleine Stadt mit einer reichen Geschichte. Eine Kapelle von Eliasz (Ende des 17. Jahrhunderts)
befindet sich in der Nähe der Kirche von den Karmelitern gebaut. Zu Beginn seiner Geschichte war die Kapelle wahrscheinlich aus Holz. In
einer Steinkapelle waren Fresken an den Wänden. In der Sowjetzeit wurde die Kapelle am Boden zerstört, und die Gemälde verloren. Jetzt
versucht man die Kapelle wieder neu zu erschaffen. Friedhof in Koptowka in der Nähe der Kapelle erschien im frühen 19.Jahrhundert

Noch früher wurde eine Säule am Ort des Friedhofs anlässlich der Verabschiedung der Verfassung am 3. Mai 1791 hinzufügt, die jetzt                             zwischen den Gräbern der Menschen steht, die sie aufstellten. In der Kirche der Himmelfahrt der Jungfrau Maria (1936) ist „ein
wunderbares Bild der göttlichen Mutter von Jasna Gora”.

Der Preis:

ab 358 EURO*
*Abfahrt von Warschau

**Um Datum und Preise festzulegen, kontaktieren Sie bitte das Büro. Die Mindestteilnehmerzahl
für eine Reise von 10 Personen. Der Kunde wird innerhalb von 15 Tagen vor
Beginn des touristischen Ereignisses über die eventuelle Absage wegen unzureichender
Personenzahl schriftlich informiert. Alle Preise verstehen sich für eine
Person.

Der Preis beinhaltet:

  • Fahrtroute mit Bus oder Kleinbus nach
    dem Programm
  • Betreuung der Reise
    3 Übernachtungen in Drei-Sternes-Hotels
    Eine Nacht in agrotouristische Ferienanlage „der Offenen
    Fensterläden“.
    4 Frühstücke
    5 Mittagsessen
    2 Abendessen, darunter eines in Form eines Lagerfeuers
  • Ausflüge nach dem Programm
  • Genehmigung der Ein- und Ausfahrt in Belarus
    Versicherung

Der Preis beinhaltet nicht:

Obligatorische Gebühren:

  • Eintrittskarten zu den besuchten Einrichtungen c.a 30 Euro

Optionale Nachzahlungen:

  • Eigene Kosten
  • Zusätzliche Verpflegung
  • Kreuzfahrt auf dem Augustow- Kanal – 1Std c.a 150 Euro
    die ganze Gruppe
  • Eine optionale Offroad- Fahrzeuge in die Wildnis fahren-
    Der Preis ca. 50$ pro Person